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Personzentrierte Psychotherapie

Die personzentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers ist eine humanistische Therapieform, die das individuelle Wachstum und die Selbstverwirklichung einer Person fördert. Jeder Mensch hat das Potenzial, sich selbst zu verstehen und positive Veränderungen im eigenen Leben herbeizuführen, wenn ein unterstützender und urteilsfreier Raum geboten wird. Sie ist auch als „Gesprächspsychotherapie“ bekannt.

Wie arbeite ich als Personzentrierte Psychotherapeutin?

Äußerungen, Befindlichkeiten und Stimmungen der Person werden gemeinsam genauer erforscht – mit dem Ziel, die innere Welt der Person zu verstehen.

So entdeckt die Person im Laufe der Therapie die Besonderheit der eigenen Lebensgeschichte.
Persönliches Erleiden, typische Verhaltensweisen können besser verstanden werden.

Dadurch wird es möglich, für sich selbst und andere, ein höheres Maß an Achtung und Wertschätzung aufzubringen und dem eigenen Wesen gerechter zu werden.

Neue Sichtweisen und Problemlösungen entwickeln sich daraus. Durch unterschiedliche Erfahrungen kann dieses Potenzial eingeschränkt bzw. blockiert sein.

Ich sehe mich als Begleiterin auf Zeit für Jugendliche und Erwachsene Personen in Einzel-und Gruppensitzungen

"Die einzige Person, die wirklich weiß, was für Sie gut ist, sind Sie selbst." – Carl Rogers